Foto: © traxventure research gGmbH

Pressemitteilungen


Mit Bürgerbeteiligung und künstlicher Intelligenz vom Trampelpfad zum Radroutennetz

Samtgemeinde Dahlenburg erste Testregion im Landkreis Lüneburg

Mit Bürgerbeteiligung und künstlicher Intelligenz vom Trampelpfad zum Radroutennetz Dahlenburg. Infrastruktur für den Fuß- und Fahrradverkehr gleich dort anlegen, wo sie benötigt wird! Dieser Vision geht die Samtgemeinde Dahlenburg als erste Testregion im Landkreis Lüneburg zusammen mit dem Forschungsprojektes „active shortcut“ nach. Alle BürgerInnen sind herzlich zum Mitmachen eingeladen! Im Zeitraum 15.09.2022 bis 30.10.2022 werden alle Trampelpfade, Weglücken und Wegbarrieren aus der Sicht der Fuß- und Radverkehrs online auf www.activeshortcut.de gesucht!

„Erst wenn wir jeden Trampelpfad und jedes Netzhemmnis der aktiven Mobilität innerhalb unseres Testfeldes kennen, kann unser Algorithmus richtig gut werden!“ erläutert Dipl.-Ing. Andreas Thinius, Forschungsleiter des Projektes bei traxventure research. Ziel des Forschungsprojektes ist es, auf Basis des Verhaltens der Menschen zu Fuß und auf dem Fahrrad einen Algorithmus zu trainieren, der, angereichert mit einer großen Menge kommunaler Geodaten, den Bedarf und die Verläufe von Wegen für den Fuß- und Radverkehr vorhersagen kann. Hierbei freut sich Thinius besonders über die Kooperation mit der Samtgemeinde Dahlenburg! Sie ist die erste Samtgemeinde im Landkreis Lüneburg! Das Projekt, welches bereits letztes Jahr erfolgreich in der Hansestadt Lüneburg durchgeführt wurde, wächst damit über die Stadtgrenzen hinaus!

Für diese Bürgerbeteiligung wurde ein Online Tool entwickelt. Mit diesem Tool können Trampelpfade sowie Mobilitäts-/Netzhemmnisse jeder Art aufgenommen werden - vom Abbiegeverbot bis zum zur Umlaufbarriere. Denn alles was den Fluss der aktiven Mobilität reduziert, trägt unmittelbar zur Navigation bei und zeigt dem Forschungskonsortium, wo die Empfindlichkeiten der aktiven Mobilität liegen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass es bei physischen Hindernissen um die tatsächliche Beeinträchtigung geht, während sich die Frage nach rechtlichen Hemmnissen im theoretischem Bereich bewegt, da insbesondere die Anordnung von Straßenverkehrsschildern ein fachlich komplexer Vorgang ist.

Auf Basis dieser Daten können hierfür entwickelte Algorithmen die Vielfalt von Wegebeziehungen abbilden. Diese Wegebeziehungen werden mit dem Wegenetz der Realität verglichen, Wegenetzlücken und Barrieren werden aufgedeckt. Die geschaffene künstliche Intelligenz soll so Lückenschlüsse, wie durch Trampelpfade veranschaulicht, vorhersagen können. Das letztendliche Ziel ist es dann, durch eine intelligentere Wegeplanung Infrastruktur, wie Wege oder Brücken dort zu bauen wo die Wegebeziehungen unter der Berücksichtigung der physischen und psychologischen Belange des Menschen sie erfordern. „Ich hoffe sehr, dass unsere Bürger:innen fleißig mitarbeiten und Daten senden und freue mich besonders, dass die Samtgemeinde Dahlenburg als erste Kommune im Landkreis beteiligt wird und das Forschungsprojekt unterstützen kann. Natürlich nicht ganz ohne Eigennutz: wir hoffen auf Erkenntnisse, die wir in unser aufzustellendes Entwicklungskonzept einfließen lassen können.“ (Zitat Uta Kraake, Samtgemeindebürgermeisterin).

Fuß- und Radroutennetze mit künstlicher Intelligenz optimieren?

Forschungsergebnisse am Montag in der Uni

HANSESTADT LÜNEBURG. - Infrastruktur für den Fuß- und Fahrradverkehr gleich dort anlegen, wo sie benötigt wird. An diesem Ziel haben im Forschungsprojekt „active_shortcut“ die Hansestadt Lüneburg, die Leuphana Universität Lüneburg und das Mobility Lab traxventure research gGmbH zusammengearbeitet. Anhand von Realdaten aus Lüneburg entwickelten sie einen Planungsalgorithmus. Inzwischen sind die Forschungen zur Beschleunigung des Fuß- und Radverkehres durch Bürgerbeteiligung und künstliche Intelligenz abgeschlossen. Die Ergebnisse stellt das Forschungskonsortium am kommenden Montag, 13. Juni 2022, öffentlich vor: Interessierte haben die Möglichkeit von 18 bis 20 Uhr entweder live im Hörsaal 3 an der Leuphana Universität und online per Zoom dabei zu sein - der Link zur Zoomkonferenz findet sich auf der Internetseite www.activeshortcut.de

In dem Forschungsprojekt ging es darum, mit Hilfe von Studierenden, künstlicher Intelligenz und Bürgerwissenschaft (citizen science) zu prüfen, wie Wegeverbindungen gezielt und effektiv verkürzt werden können, um so ein leistungsstarkes Fahrrad- und Fußroutennetz für morgen aufzubauen. 15 Monate untersuchte das Konsortium dafür unterschiedliche Datenquellen und Methoden. Das Konsortium erklärt bei der Veranstaltung am Montag, wie es aus Trampelpfaden lernte und warum das Mitwirken der Gesellschaft an derartigen KI-Projekten unentbehrlich ist. Im Anschluss an die Ergebnispräsentation freut sich das Forschungsteam über Austausch und Diskussion.

Hier geht es zum Zoom Zugang

Kürzere Wege für den Radverkehr durch Daten und KI

Einladung zum Abschlussmeeting des Forschungsprojektes active_shortcut

Am 10.05.2022 lädt das Projektkonsortium vom Forschungsprojekt active_shortcut zu seinem Abschlussmeeting online ein. Auf einer Reise durch die digitale Welt des Projektpartners Hansestadt Lüneburg zeigt das Team, wie durch BigData und Bürgerwissenschaft (citizen science) Wegeverbindungen gezielt und effektiv verkürzt werden können und so ein leistungsstarkes Fahrradroutennetz für morgen entstehen kann. 15 Monate untersuchte des Konsortium aus der Hansestadt Lüneburg, der Leuphana Universität Lüneburg und dem Mobility Lab traxventure research gGmbH dafür unterschiedliche Datenquellen und Methoden. active_shorcut wurde im Rahmen des mFUND vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert.

10.05.2022, 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr

Zum Online-Meeting

Agenda

I. Öffentlicher Teil (fachlich-inhaltliche Schwerpunkte, 1,5h)

  1. Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmenden

  2. Vorstellung des Projektkonsortiums (ggf. zzgl. assoziierte Partner)

  3. Vom Alltag zum Projekt

3.1. Der reale Alltag eines Alltagsradlers

3.2. Der gewünschte Alltag eines Alltagsradlers

3.3. Der Weg ist das Ziel

3.4. Von Trampelpfaden lernen

  1. Digitalisierung – it‘s a long way!

4.1. Akquise Behördendaten

4.2. Citizen Science

4.3. Durch Vernetzung zum Erfolg

4.4. Die Dos and Don‘ts eines BigData-Projektes

5 Mit Daten und Algorithmen den Radverkehr beschleunigen

5.1. Frontend „Maptool“

5.2. Frontend „Meldetool“

5.3. Algorithmus „active shortcut“

  1. Ergebnisse

6.1. Fazit einer digitalen Reise durch das virtuelle Lüneburg

6.2. Ausblick zum mFUND und Einbettung des Projekts in das Förderprogramm (BMDV)

6.3. Perspektiven zur Umsetzung der Ergebnisse

6.4. Wissensmanagement und Dissemination

  1. Diskussion und Fragen im Teilnehmerkreis

Lüneburg startet online Mobilitätsbefragungen

Forschungskonsortium von „active shortcut“ kooperiert zur Verbesserung der ganzheitlichen projektrelevanten Mobilitätsdatenlage auf LGmobil.de über die Projektgrenzen hinaus

Lüneburg. Wie sind die Menschen in der Hansestadt Lüneburg zum Abflachen der dritten Corona-Welle unterwegs? Welche Rolle spielen jetzt der eigene PKW und die öffentlichen Verkehrsmittel? Wie ist es, mit dem Fahrrad oder zu Fuß in Lüneburg unterwegs zu sein? Um diesen Fragen intensiv nachzugehen, starten in Lüneburg am 18.06. auf der neuen Internetseite LGmobil.de gleich zwei Bürgerbefragungen. Mit der Online-Befragung „Mobil in Lüneburg 2021“ geht die Hansestadt dem gesamten aktuellen Mobilitätsverhalten in den nächsten drei Wochen auf den Grund. Ziel der Erhebung ist es, die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen der Stadt besser kennen zu lernen. Dabei gilt: Je mehr BürgerInnen bei der Mobilitätserhebung mitmachen, um so nachhaltiger können die Infrastruktur und das Mobilitätsangebot für die BürgerInnen entwickelt werden. „Wir fordern die Lüneburger auf, sich aktiv an unserer Erhebung zu beteiligen! Wir freuen uns daher auf die Ergebnisse. Besonders in diesen Zeiten ist es wichtig, die Bedürfnisse der Menschen der Stadt im Auge zu haben.“, sagt Markus Moßmann, Stadtrat für Nachhaltigkeit, Sicherheit und Recht der Hansestadt. Bei der zweiten Erhebung im Bunde kooperiert die Hansestadt mit der Leuphana Universität Lüneburg und dem Mobility Lab traxventure research gGmbH. Das Konsortium des Mobilitätsforschungsprojektes „active shortcut“ verfolgt das Ziel, aus dem tatsächlichen Wegebedarf des Fuß- und Radverkehrs für die Infrastrukturplanung von morgen zu lernen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es dem Team wichtig, gemeinsam mit den BürgerIn die Hemmnisse, die zu Fuß und beim Radfahren wahrgenommen werden, auszuerkunden. Vom lästigen Straßenseite wechseln am Wegende bis hin zum Abbiegeverbot bedingten Umweg. Ein besonderes Augenmerk legt der Projektleiter Andreas Thinius (traxventure research gGmbH) allerdings auf Trampelpfade: „Sie sind das Resultat von Weghemmnissen und zeigen den tatsächlichen Bedarf der aktiven Mobilität. Auf Basis dieses nur allzu menschlichen Verhaltens trainieren wir maßgeblich unseren Algorithmus.“ Das Projekt kooperiert ebenfalls mit dem Seminar „Radverkehrsförderung 3.0“ im Sommersemester 2021 an der Leuphana Universität Lüneburg unter der Leitung von Apl. Prof. Dr. Peter Pez vom Institut für Stadt- und Kulturraumforschung. Doch Forschung endet nicht am Universitätsgelände: „Bei der Entwicklung neuer Verfahren ist es wichtig, die Zielgruppe von Anfang an mitzunehmen. Wer, wenn nicht die Menschen dieser Stadt kann uns bei unserer Arbeit unterstützen? Mobilitätsforschung ist nur mit Bürgerwissenschaft möglich. Daher möchten wir am liebsten die ganze Stadt an unseren Erhebungen auf LGmobil.de beteiligen“ so Pez.

Mit Citizen Science und KI vom Trampelpfad zum Radroutennetz

Lüneburg. Infrastruktur für den Fuß- und Fahrradverkehr gleich dort anlegen, wo sie benötigt wird! Das ist die Vision des Forschungsprojektes „active shortcut“. Zusammen stellen die Hansestadt Lüneburg, die Leuphana Universität Lüneburg und das Mobility Lab traxventure research gGmbH am 18.06.2021 online vor, wie mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und Citizen Science aus Trampelpfaden ein Radroutennetz wird. Das Konsortium erklärt, wie es aus Trampelpfaden lernt und warum das Mitwirken der Gesellschaft an derartigen KI-Projekten unentbehrlich ist. Die Präsentation beginnt live um 10 Uhr. Weitere Informationen online unter www.activeshortcut.de/dt21.

„Erst wenn wir jeden Trampelpfad und jedes Netzhemmnis der aktiven Mobilität innerhalb unseres Testfeldes kennen, kann unser Algorithmus richtig gut werden!“ erläutert Dipl.-Ing. Andreas Thinius, Forschungsleiter des Projektes bei traxventure research. Ziel des Forschungsprojektes ist es, auf Basis des Verhaltens der Menschen zu Fuß und auf dem Fahrrad einen Algorithmus zu trainieren, der, angereichert mit einer großen Menge kommunaler Geodaten, den Bedarf und die Verläufe von Wegen für den Fuß- und Radverkehr vorhersagen kann. Hierbei freut sich Thinius besonders über die Kooperation mit dem Seminar „Radverkehrsförderung 3.0“ im Sommersemester 2021 an der Leuphana Universität Lüneburg unter der Leitung von Apl. Prof. Dr. Peter Pez vom Institut für Stadt- und Kulturraumforschung. Während im Seminar die Studierenden für Netzhemmnisse und Netzlücken sensibilisiert werden, untersucht das Projekt „active shortcut“ den Zusammenhang zwischen den planerisch verursachten Barrieren und den Belangen der Physik und Psychologie der aktiven Mobilität, wie sie sich bei der Herausbildung von Trampelpfaden zeigen: abkürzend und damit Bewegungsenergie sparend. „Trampelpfade machen die tatsächlich erforderlichen Wegebeziehungen sichtbar, wie wir sie für gesamte Wegenetz der aktiven Mobilität benötigen. Daher ist es uns besonders wichtig, die BürgerIn in diesem Prozess von Beginn im Sinne der Bürgerwissenschaft zu beteiligen“ so Pez.

Genau für diese Bürgerbeteiligung wurde nun ein Online Tool entwickelt. Mit diesem Tool können Trampelpfade sowie Mobilitäts-/Netzhemmnisse jeder Art aufgenommen werden - vom Abbiegeverbot bis zum zur Umlaufbarriere. Denn alles was den Fluss der aktiven Mobilität reduziert, trägt unmittelbar zur Navigation bei und zeigt dem Forschungskonsortium, wo die Empfindlichkeiten der aktiven Mobilität liegen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass es bei physischen Hindernissen um die tatsächliche Beeinträchtigung geht, während sich die Frage nach rechtlichen Hemmnissen im theoretischem Bereich bewegt, da insbesondere die Anordnung von Straßenverkehrsschildern ein fachlich komplexer Vorgang ist. Mehr dazu in der exklusiven Premiere des Citizen Science Erhebungstools am Digitaltag 2021 auf activeshortcut.de/dt21. Im Projekt „active shortcut“ sind bereits eine Vielzahl von Daten und frei zugänglichen Kartenelementen aufgenommen. Auf Basis dieser Daten können hierfür entwickelte Algorithmen die Vielfalt von Wegebeziehungen abbilden. Diese Wegebeziehungen werden mit dem Wegenetz der Realität verglichen, Wegenetzlücken und Barrieren werden aufgedeckt. Die geschaffene künstliche Intelligenz soll so Lückenschlüsse, wie durch Trampelpfade veranschaulicht, vorhersagen können. Das letztendliche Ziel ist es dann, durch eine intelligentere Wegeplanung Infrastruktur, wie Wege oder Brücken dort zu bauen wo die Wegebeziehungen unter der Berücksichtigung der physischen und psychologischen Belange des Menschen sie erfordern.

„active shortcut“ ist ein vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Rahmen des mFUND (digitale Anwendungen für die Mobilität 4.0) gefördertes Forschungsprojekt in einer Partnerschaft der Hansestadt Lüneburg, der Leuphana Universität und der traxventure research gGmbH. Weitere Informationen über den mFUND des BMVI unter www.mfund.de.

Projektstart BMVI mFUND-Projekt active_shortcut in Lüneburg

Intelligente Wegeplanung statt Trampelpfade

Forschungskonsortium in Lüneburg untersucht die Beschleunigung des Fuß- und Radverkehres durch Verkürzung der Wegerelationen

Lüneburg. Trampelpfade zieren an vielen Orten das Stadtbild. Mancher bringt vielleicht nur ein paar Sekunden Gewinn, andere sind der Insider-Tipp überhaupt. Trampelpfade entstehen nach strengen psychologischen und physikalischen Mustern – sie sind mathematisch und wissenschaftlich beschreibbar. Die zunehmende Digitalisierung stellt zudem immer mehr Daten über die Beschaffenheit und Nutzung der städtischen Fläche zur Verfügung. Datenbanken kennen nicht nur Katasterdaten, sondern derweil fast jeden Baum. Eine Prognose, wo Trampelpfade und Abkürzungen für den Fuß- und Radverkehr entstehen könnten, liegt folglich auf der Hand.

Bis zum Sommer 2021 werden darum die Hansestadt Lüneburg, die Leuphana Universität und das Start- Up traxventure research in einer Studie Ansätze zur Beschleunigung des Fuß- und Radverkehrs die Ver- kürzung von Wegerelationen nach dem Trampelfpad-Prinzip entwickeln. Die Studie wird im Rahmen der Förderrichtlinie Modernitätsfonds („mFUND“) mit insgesamt 100.000 Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert.

Mit Hilfe von Stadtdaten, bereitgestellt von der Hansestadt Lüneburg, wird die Fläche des Stadtgebietes nach potentiellen Freiflächen und Wegerelationen untersucht. Im zweiten Schritt werden die mathematischen Muster eines Trampelpfades überlagert, so dass am Ende Position und Verlauf einer Abkürzung per Algorithmus vorhergesagt werden könnten. Dieses Verfahren könnte zukünftig nicht nur den Fuß- und Radverkehr erheblich stärken, sondern weitergedacht bundesweit beachtliche Geldsummen einsparen, da Wege von Anfang dort angelegt werden, wo sie benötigt werden und Kosten für die Restauration von Trampelpfadflächen vermieden werden. Wissenschaftlich betreut wird das Projekt vom Institut für Stadt- und Kulturraumforschung (IfSK) an der Leuphana Universität. Hierbei wird insbesondere auch die Anbindung an die Lehre angestrebt, um Studierenden innovative Einblicke in zukünftige Stadtplanungskultur zu geben. Für das Winterhalbjahr strebt das Konsortium eine digitale Erhebung des Mobilitätsverhalten an, bei der ebenfalls das Abkürzungsverhalten der Lüneburgerinnen und Lüneburger erhoben werden soll.

Über den mFUND des BMVI:

Im Rahmen der Forschungsinitiative mFUND fördert das BMVI seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um datenbasierte digitale Anwendungen für die Mobilität 4.0. Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD. Weitere Informationen finden Sie unter www.mfund.de.